Während Corona- COVID-19 laut Medien die Zahl der infizierten steigen lässt, wird es für viele Menschen immer schwieriger, in sich ruhig zu bleiben und nicht in Angst und Panik zu geraten.

Die Bundesregierung und die Behörden haben angewiesen, wir sollten den sozialen Kontakt doch bitte meiden, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern, um Menschen mit Vorerkrankungen des Lungensystems, Herz-Kreislaufsystems und ältere Menschen mit einem zu schwachen Immunsystem zu schützen.

Mit Sicherheit haben Sie schon bemerkt, wie sich viele Menschen verrückt machen, ob es in den sozialen Medien oder im Verwandten- und Bekanntenkreis ist. Was natürlich auch berechtigt ist. Sie sollten das ganze immer wieder mit einem kritischen Auge sehen. 
Das wichtige dabei sollte doch sein, dass Sie sich selber nicht verlieren.

Wenn Sie sich innerlich verrückt machen und Ihre Zugewandtheit sich ausschließlich auf die Außenwelt richtet, dann könnte es passieren,
dass Sie schnell in eine Panik geraten, von welcher Sie dann gesteuert werden.

Probieren Sie es täglich zu steuern wie viele Nachrichten Sie wirklich sehen wollen, und beachten Sie, es gibt Sie wirklich, die gehypten Berichte, die nur Angst und Panik verbreiten.

Holen Sie sich in erster Linie Fakten und Meinungen aus zuverlässigen Quellen wie z.B. dem Robert Koch Institut und lesen Sie auf der Seite und nicht was andere sagen, dass das Robert Koch Institut dies oder das sagt, sondern lesen Sie selber was das Institut immer selber auf der Seite aktualisiert, z.B. ein Auszug von der Website des Robert Koch Institut vom 09.04.2020
1. Übertragungswege

In der Allgemeinbevölkerung (gesellschaftlicher Umgang) Der Hauptübertragungsweg in der Bevölkerung scheint die Tröpfcheninfektion zu sein.
Theoretisch möglich ist auch eine Kontaktübertragung.
Hier der Link zur Website:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText1

Zu diesem oben genannten Punkt, können Sie sich jetzt ein eigenes Bild machen. Ist es nicht so, dass wenn wir eine Grippe haben und jemanden anniesen oder in die Hände niesen, und danach jemandem die Hand geben, dass da die Ansteckungsgefahr sehr hoch ist und für Menschen im höheren Lebensalter mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder mit einem schwächeren Immunsystem sogar lebensbedrohlich sein kann. Sind wir nicht davor schon sensibel damit umgegangen, oder haben Sie, wenn Sie eine Grippe hatten jemanden umarmt, zu ihm die Nähe gesucht, oder mit einem feuchten Handschlag begrüßt.

Sie können jetzt den Kontakt mit anderen Menschen meiden und Ihre Hände sorgfältiger waschen, ruhiger zu bleiben, kommt von Ihrer inneren Grundeinstellung. Sobald Sie merken, dass der Corona Virus den Alltag bestimmt, dann sollten Sie zwingend handeln und eingreifen, damit Sie nicht an dem täglichen Stress und der Angst leiden und schnell zur Ruhe kommen.

Welche Möglichkeiten gibt es, dass Sie zur Ruhe kommen und Ihren Alltag wieder bewusster meistern ohne den ganzen Tag vom Virus begleitet zu werden. 

Sie könnten in den nächsten Tagen oder Wochen in Quarantäne sitzen. Das könnte auch Ihre Angst verstärken. Diese Zeit sollten Sie dann für neue Möglichkeiten nutzen, wie z.B. vor Kurzem hatten wir unseren Mitgliedern, ein online Fitnesstraining ermöglicht, dieses Training sollten Sie natürlich ohne eine Grippe, Covid-19 Erkrankung ausführen.

Auch haben wir unseren Mitgliedern, einen online Englisch Sprachkurs organisiert, wo Sie einen Monat kostenlos und ohne Vertragsbindung die englische Sprache erlernen können.

Sie sehen, es kann auch eine eindrucksvolle Zeit werden, um einige neue, alte oder geistreiche Hobbys zu versuchen. Wenn Sie sich auf etwas Neues konzentrieren, reduzieren Sie das Augenmerk auf die äußerliche Negativität, welche Sie durch die täglichen  Medien beeinflusst. Das bedeutet, dass wenn man Neues erlernt, eine gute Möglichkeit bietet, sich von der täglichen Angst zu befreien.

In den weiteren Zeilen habe ich Ihnen ein paar Vorschläge, die Sie probieren könnten.

Wie wäre es mit Lesen, einer online Fortbildung, Zeichnen, Spielen, Fotografieren, Wandern, Musikinstrument erlernen, anfallende Arbeiten um das Haus herum. Eine Möglichkeit die Zeit hier zu investieren, um sich von den äußeren Problemen in unserem Land ab zu lenken.

Im Großen und Ganzen besteht das Ziel hier darin, eine Aktivität oder Möglichkeit zu finden, die mehr an intensiver Konzentration erfordert und Sie vom täglichen Alltag ablenkt. Sie werden sehen, dass Sie es nicht einmal bemerken, dass Sie in der letzten Stunde, keinen Gedanken an das Corona-Virus verschwendet haben.

Wenn Sie der Gemeinschaft etwas zurückgeben wollen oder Bedürftigen helfen, werden Sie daran arbeiten, Mitgefühl und Glück zu verbreiten, anstatt Angst und Unruhe.

Je mehr Sie zurückgeben und anderen helfen, desto weniger werden Sie mit der Angst und der inneren Unruhe kämpfen.

Es ist ganz natürlich, Angst vor dem Unbekannten zu haben, aber wenn Sie anderen etwas zurückgeben, können Sie diese Angst ein für alle Mal bekämpfen.

Bei so vielen Menschen, die mit Vorerkrankungen belastet sind und unter Quarantäne gestellt sind, dürfen die meisten Personen auf Grund der Ansteckungsgefahr das Haus nicht verlassen. Diese Personen haben jedoch immer noch ein Verlangen oder einen Wunsch, den Sie sich täglich erfüllen wollen, aber auf Grund der Ansteckungsgefahr, jetzt nicht alleine erfüllen können.

Solange Sie einen sicheren Abstand halten, können Sie für die Personen mit einer Vorerkrankung, die Lebensmittel beschaffen oder Angelegenheiten wie die Gartenarbeit erledigen. Sie werden sich innerlich gut fühlen und gleichzeitig denen helfen, die es wirklich brauchen! Rufen Sie also Ihre Nachbarn an, posten Sie etwas auf Ihrem Facebook, um den Bedürftigen mitzuteilen, dass Sie verfügbar sind und wie Sie Kontakt aufnehmen können.

Denken Sie selbst darüber nach!

Wir können die Ausbreitung von COVID- 19 nur dann vermindern, wenn wir uns an die Regeln halten.

Und denjenigen Personen unter die Arme greifen, die es nötig haben. Ich denke Sie werden, mit einem guten Gefühl belohnt, wenn Sie die Aufmerksamkeit nutzen, und denjenigen etwas zurückgeben, die es nötig haben. Sie werden möglicherweise innerlich ausgeglichener wirken!

Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.

Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter